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Solarstrom günstiger als Netzstrom!

Solarstrom günstiger als Netzstrom!

Gerade Gewerbe- und Industriebetriebe haben einen hohen Eigenverbrauch und dadurch das Potenzial, den selbst erzeugten Solarstrom zu einem hohen Prozentsatz im Betriebsalltag direkt selbst zu verbrauchen.

Somit werden Produktionskosten reduziert und für den selbst erzeugten Strom ein stabiler Preis über die gesamte Laufzeit der Photovoltaikanlage gesichert.

Auf der einen Seite werden für mittelständische Unternehmen mit hohem Stromverbrauch steigende Strompreise zunehmend zu einer wirtschaftlichen Belastung. Auf der anderen Seite sind die Stromgestehungskosten für Solarstrom immer günstiger geworden. Dementsprechend haben sich die Voraussetzungen für eine profitable Versorgung mit selbst erzeugtem Solarstrom für mittelständische Unternehmen deutlich verbessert.

Da der Solarstrom mittlerweile deutlich günstiger ist als die Bezugskosten für Netzstrom, lohnt sich der Eigenverbrauch mehr denn je.

Strompreisbremse für den Mittelstand

Drei gute Gründe für Solarstrom

  • Senkung der Betriebskosten – statt 18 nur noch 11 ct/kWh
  • Günstiger Strom ab dem 1. Tag der Inbetriebnahme über die gesamte Laufzeit der Solaranlage
  • Über Jahrzehnte hinweg stabiler und damit kalkulierbarer Preis für Solarstrom

Vorteile Energielösung Mittelstand

  • Rückfluss des investierten Eigenkapitals innerhalb von 2 – 4 Jahren möglich
  • Durch steigende Strompreise gewinnt die Solaranlage über die Jahre hinweg an Wert
  • Anpassung des Verbrauchsverhaltens ermöglicht weitere Ersparnisse

Eine Optimierung des Lastprofils zur Steigerung des Eigenverbrauchs ist darüber hinaus oftmals mit einfachen Veränderungen im betrieblichen Ablauf möglich.

Solaranlagen für Unternehmen gibt es nicht von der Stange

  • Sie müssen individuell geplant werden und für die Wirtschaftlichkeitsberechnung ist eine genaue Simulation der Solarerträge notwendig.

Es gibt nur drei Voraussetzungen:

  • Eine Dachfläche, die langfristig genutzt werden kann

  • Bau einer eigenen PV-Anlage auf diesem Dach

  • Stromverbrauch während des Tages

Das richtige Maß

Grundsätzlich sind die Einflussgrößen der Eigenverbrauchsquote bei gewerblichen Verbrauchern dieselben wie beim Privathaushalt:

  • Stromverbrauch
  • Leistung der PV-Anlage
  • Lastprofil, das aufzeigt, wie gut Erzeugung und Verbrauch im Tagesverlauf übereinstimmen
  • Standort und Ausrichtung der Anlage, Einstrahlungsverhältnisse

Im Unterschied zum Privathaushalt wird in einem Betrieb auch tagsüber viel Strom benötigt. Also dann, wenn ihn die Solaranlage auch produziert. Ist die Anlage optimal dimensioniert, können nennenswerte Anteile des erzeugten Solarstroms selbst verbraucht werden.

Wichtige Faktoren sind außerdem die Verbrauchs- bzw. Ertragssummen sowie deren Übereinstimmung, die durch das Ertrags- und das Verbrauchsprofil ermittelt werden. Die aus der Analyse gewonnenen Informationen lassen eine exakte Abstimmung der PV-Anlage auf das Verbrauchsverhalten zu.
Da sich eine Solaranlage in der Auslegung flexibel an jede Anforderung anpassen lässt, eignet sich nahezu jedes Gewerbedach für den profitablen Betrieb einer Anlage. Ausgehend von den Standardlastprofilen des BDEW (Bundesverband der Energie- und Wasserwirtschaft) eignen sich besonders die Dachflächen von:

  • Supermärkten, Autohäusern, Tankstellen
  • Hotels, Kliniken, Bürogebäuden
  • Werkstätten, Produktions- und Lagerhallen
  • Landwirtschaftlichen Gebäuden

Solaranlagen lohnen sich für Betriebe aus fast allen Branchen.

Die Voraussetzung dafür ist die richtige Dimensionierung der Solaranlage. Wir planen individuell für jeden Betrieb die optimal passende Anlage. Doch an erster Stelle steht die exakte Analyse, die GreenForesight kostenfrei durchführt:

Prüfung der Dachneignung und Ausrichtung für eine Solaranlage

Analyse des aktuellen Strompreises und der möglichen Lastabdeckung durch eine Solaranlage

Prognose der wirtschaftlichen und ökologischen Vorteile

Konzeption der Anlage